Mobilfunkanbieter führen vor Abschluss eines neuen Vertrages grundsätzlich eine Schufa-Überprüfung durch und können bei einem negativen Schufa-Eintrag einen Handy-Vertrag ablehnen. Für einen Prepaid-Vertrag benötigt man keine Schufa-Abfrage. Hier führen die Anbieter auch keine entsprechende Abfrage durch. Der Grund liegt darin, dass bei einem Prepaid-Vertrag zunächst das Geld eingezahlt werden muss und dann verbraucht werden kann. So entsteht für die Anbieter kein Risiko und die Anbieter haben eine entsprechende Zahlungssicherheit. Zusätzlich schützt sich der Kunde vor einer weiteren Überschuldung und hält seine Ausgaben für sein Smartphone in überschaubaren Rahmen.
